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Judo Pokale – Fairness und eine bewusste Lebensart
In Deutschland organisiert der Deutsche Judo Bund e.V. den gesamten Spiel- und Trainingsbetrieb der traditionellen Kampfsportarten der Welt. Judo kommt aus dem Japanischen und steht für einen sanften, flexiblen Lebensstil. Hier geht es um Griffe, Würfe und Liegetechniken der Kämpfer – sprich Judoka - die mit ihren Aktionen eine maximale Wirkung beim Gegner erzielen.
Als Symbiose aus Jiu-Jitsu erschuf Kanō Jigorō den Judosport, der heute von Kämpfern in mehr als 150 Ländern ausgeübt wird. Das Grundprinzip geht auf die Säulen, den Übungskampf und den Formenlauf zurück. Wobei gerade die Wettkampftechniken der letzten Jahre das heutige Judo stark beeinflusst haben und sich auf das Training und die Techniken auswirken.
Judo - eine Kampfsportart für Seele, Geist und Körper
Vielmehr als eine Form des Sports und der Fitness zielt Judo auf die bewusste Entwicklung der Persönlichkeit. Ein wahrer Judomeister versteht es, seine Sportart nicht nur in der Halle auszuüben, sondern diese auf das ganze Leben hin zu befolgen. Zu den Grundlagen gehört das gegenseitige Verstehen und Helfen und das Wohlergehen des anderen. So tragen die Spieler die Prinzipien in ihrem Herzen aus den Trainingshallen in die Welt hinaus. Bei einem Wettkampf stehen sich zwei Kämpfer bzw. Judoka auf einer Judomatte gegenüber.
Die Techniken und Fertigkeiten beim Judo
Kindern ist es bereits ab einem Alter von fünf Jahren möglich, am Judotraining teilzunehmen. In erster Linie geht es nicht um den gegenseitigen Kampf, sondern um das Training bestimmter Figuren, Wurftechniken, Bodentechniken und Falttechniken. Zu den beliebtesten Techniken im Wettkampf gehören die Würfe, die im Japanischen mit Nage Waza bezeichnet werden.
Auch Schlagtechniken und Tritttechniken gehören zu den Basiselementen beim Judo. Dennoch werden diese heute kaum noch eingesetzt, um die Gefahr der Verletzungen einzudämmen. Erst im Bereich der höheren Graduierungen in Bezug auf die Selbstverteidigung kommen die Tritttechniken ins Spiel. In Tokio veranstaltete der Judoverbund 1956 seine ersten Weltmeisterschaften, die in den glänzend funkelnden und großen Judo Pokalen ihren krönenden Abschluss fanden.
Judo Pokale, Wettkämpfe und Meisterschaften auf weltweiter Ebene
Erst bei der dritten Weltmeisterschaft entschied man sich, Kämpfe in unterschiedlichen Gewichtsklassen zu veranstalten. 1961 gelang es dem ersten Niederländer Anton Geesink zum ersten Mal, einen japanischen Judoka zu besiegen und zu beweisen, dass Judo eine weltweite Sportart geworden ist.
Seit 1964 ist Judo olympisch. Der erste Deutsche, der mit einer Judo Medaille und einem Pokal nachhause kam, war Wolfgang Hofmann. Er bekam 1964 eine Silbermedaille in seiner Gewichtsklasse.
Angemessene Auszeichnung: Judo Pokale im direkten Vergleich
Judo Pokale ähneln sich untereinander, da sie oftmals in der Größe und im Format großzügiger ausfallen. Das soll die Bedeutung der Siege und der Erfolge am Ende eines traditionsreichen Turniers deutlich machen. Oftmals entscheiden sich die Veranstalter für Judoka als Pokalfiguren in bestimmten Techniken.
Neben den traditionellen Auszeichnungen der ersten drei Platzierten in ihren Gewichtsklassen gibt es reichlich Sonderauszeichnungen, zum Beispiel für die beste Bodentechnik, Falltechnik oder für eine ausgesprochene Fairness während des Turniers. Das erhöht den Reiz eines Wettkampfs für alle Teilnehmer, sich in ihrem Bereich zu spezialisieren, um die Chancen auf eine Auszeichnung und einen Judo Pokal zu erhöhen.
Entscheidung für die passenden Judo Pokale leicht gemacht
Gerade im Jugendsport werden regelmäßige Wettkämpfe und Ausscheide veranstaltet. Anders als bei vergleichbaren Sportarten gibt es nicht nur die Judo Pokale, sondern auch Gürtel nach den entsprechenden Prüfungen. Hier geht es weniger um den Vergleich der Judoka untereinander, sondern vielmehr um die korrekte Ausführung der vorgegebenen Techniken.
Auf diese Weise lässt sich auf den ersten Blick erkennen, welchen Level ein Judoka erreicht hat. In den meisten Fällen entscheiden sich die Veranstalter für den Siegerpokal und für einen Einzelpokal, der in Verbindung mit wertigen Materialien und mit einer bestimmten Figur gebracht wird.
Siegerehrung: Säulenpokal, Trophäen und Medaillen auswählen
Wir bieten online bei Vereinsbedarf Deitert nicht nur eine ausgesprochen vielseitige Auswahl, sondern auch den Service, Ihre individuellen Wünsche in die Judo Trophäen und Auszeichnungen aufzunehmen. Schlussendlich entscheidet immer der Kunde, welches Emblem, welche Gravur und welches Material seine Judo Pokale zeigen.
Für eine Honorierung der Leistungen aller Mitglieder und Teilnehmer eines Wettkampfes oder eines Judo Turniers ist es empfehlenswert, eine entsprechende Kollektion diverser Judo Pokalen zu bestellen. Hier gibt es bereits günstige Angebote, die eine ganze Reihe diverser Auszeichnungen für den Judosport mitbringen.
Im Kinder- und Jugendsportbereich bieten sich Medaillen als kleine Aufmerksamkeit an, die wiederum bei den jungen Sportler eine hohe Motivation bewirken, sich danach wieder dem Judo Training widmen. Eine Sonderstellung besitzt der Ehrenpokal der Judoka, der auch als Säulenpokal für ein prestigereiches Turnier und einen Judo Wettkampf steht. Wie es der Name schon sagt, tragen die Säulen den eigentlichen Pokal oder eine Figur. Das maximiert die Größe und das Format dieser Trophäe, für die so viele Judoka trainieren.