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Fechten Regeln - diese Regeln gibt es

Fechten ist eine beliebte Sportart, die vor allem die Konzentration fördert. Um den Sport ausüben zu  können, müssen verschiedene Fechten Regeln eingehalten werden. Welche das sind, erklären wir in diesem Artikel.

Die Grundregeln beim Fechtsport

 

Beim Fechtsport unterscheidet man grundsätzlich zwischen den Rundengefechten und der Direktausscheidung. Die Direktausscheidung dauert neun Minuten. Bei den Rundengefechten wird pro Runde einen Kampfzeit von vier Minuten angesetzt. Während dieser vier Minuten müssen fünf Treffer erzielt werden. Bei der Direktausscheidung sind in neun Minuten 15 Treffer zu setzen.

Es gewinnt der Fechter, der alle Treffer erreicht hat. Wurden nach Ende der Rundenzeit nicht alle benötigten Treffer erreicht, gewinnt derjenige Fechter, der die meisten Treffer erzielt hat.

Sollte es unentschieden stehen, gibt es selbstverständlich ebenfalls eine Lösung. Dann verlängert sich die Zeit um eine Minute. Derjenige Fechter, der während dieser Zeit den ersten Treffer erzielt, gewinnt das Match.

Welches Verfahren wird beim Turnier angewendet?

Wird ein Fechtturnier ausgetragen, finden die ersten Entscheidungen nach Runden statt. Die Spieler, die gegeneinander antreten – in den ersten Runden „jeder gegen jeden“ – haben also vier Minuten Zeit, um fünf Treffer zu erzielen.

Die schlechtesten Fechter werden aussortiert.

Sind nur noch 64 Spieler (ggf. auch weniger, dann wird entsprechend „heruntergerechnet“) im Spiel, finden die Direktausscheidungen statt. Dies bedeutet, dass in neun Minuten Spielzeit 15 Treffer erzielt werden müssen. Der Spieler, der weniger Treffer erzielt, scheidet aus dem Turnier aus. Folglich halbiert sich die Zahl der aktiven Teilnehmer von Runde zu Runde, bis am Ende im Finale entschieden wird, wer der Sieger ist.

Bis dahin spricht man von Runde zu Runde von „64er“, „32er“, „16er“, „8er“, „Halbfinale“ und „Finale“.

Die Fechtbahn ist besonders wichtig

Ein Wettkampf im Fechten findet grundsätzlich auf der Fechtbahn statt. Man bezeichnet diese auch als „Planche“. Die Bahn hat eine Breite von gerade einmal zwei Metern, ist aber 14 Meter lang. Die Fechtbahn ist in verschiedene Bereiche unterteilt. Zum einen gibt es die Mittellinie. Von dort aus zwei Meter in beide Richtungen befindet sich die jeweilige Startlinie, von der die Sportler aus jeweils nach einem Treffer neu starten.

An den äußeren Rändern befindet sich die Endlinie. Wird das Spielfeld nach hinten heraus über diese Linie überschritten, bekommt der jeweilige Spieler einen Straftreffer. Im Bereich zwischen der Startlinie und der Endlinie befindet sich eine sogenannte „Warnlinie“, die den Fechtern anzeigt, wie weit sie noch von der Endlinie entfernt sind.

Wenn die Fechter das Feld zur Seite hin verlassen, wird dies mit einem sogenannten „Bodenverlust“ bestraft.

Eine Meldeanlage ist notwendig

Zwar gibt es beim Fechten einen Schiedsrichter. Allerdings fällt es diesem oft nicht leicht, einen Treffer zu erkennen. Deshalb sind sowohl die Spieler als auch die Fechtbahn mit einem elektronischen Meldesystem ausgestattet, welches die Treffer akustisch anzeigt. Wem der Treffer zugerechnet werden muss, dass erkennt der Obmann daran, welche Farbe aufleuchtet.

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